Raasay Inaugural Release

Das Raasay Inaugural Release ist der erste eigene Single Malt aus der Insel-Brennerei. Raasay liegt auf der gleichnamigen kleinen Insel zwischen der Isle of Skye und dem schottischen Festland und wurde Ende 2017 von den Inselbewohnern eröffnet. Für diesen Single Malt wurde leicht rauchiger Malt aus Tennessee Whiskey Fässern in Bordeaux Rotweinfässern nachgereift. Das besondere Flaschendesign spiegelt die Herkunft des Inseln Malts wider: Mit ihrer ungleichmäßigen Oberfläche fängt sie die wilde Schönheit der Insellandschaft ein. Limitiert auf 9.000 Flaschen!  

Das Raasay Inaugural Release ist der erste eigene Single Malt aus der Insel-Brennerei. Raasay liegt auf der gleichnamigen kleinen Insel zwischen der Isle of Skye und dem schottischen Festland und wurde Ende 2017 von den Inselbewohnern eröffnet. Für diesen Single Malt wurde leicht rauchiger Malt aus Tennessee Whiskey Fässern in Bordeaux Rotweinfässern nachgereift. Das besondere Flaschendesign spiegelt die Herkunft des Inseln Malts wider: Mit ihrer ungleichmäßigen Oberfläche fängt sie die wilde Schönheit der Insellandschaft ein. Limitiert auf 9.000 Flaschen!  

Details zur Flasche Ändern
30171
Raasay
Schottland, Inseln
Single Malt Whisky
2020
52%
0.7 l
Originalabfüller
First Fill Tennessee Whiskey casks, Finish in First Fill Bordeaux Rotweinfässern
Kühlfiltrierung - Ohne
Durchschnittliche Geschmacksbewertungen Geschmacksbewertungen
Berechnet aus 2 Beschreibungen
i
Aroma
Früchte:
Schokolade:
Nüsse:
Gewürze:
Karamell:
Haselnüsse:
Mandeln:
Süße:
Geschmack
Gewürze:
Rauch:
Süße:
Kräuter:

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Sortierung:
Aroma: Mandeln, Haselnüsse und süße Gewürze, dazu Karamell und cremige Schokolade. Würzige und komplexe Noten sowie reichhaltige dunkle Früchte.
Fasstyp: First Fill Tennessee Whiskey Fässer, Finish in First Fill Bordeaux Rotweinfässern
15.01.2021
Der verströmt sein Aroma schon bevor ich die Nase ins Glas halte:
Eine schöne Süße, etwas Rauch, bittere Kräuter.
Näher betrachtet dann Holzleim, Gewürze.

Sehr kräftig im Antritt, richtig voluminös.
Geschmacklich erinnert er an einen Kilchoman.
Viel Lorbeer, wenig Holz, ein Hauch von Rauch.

Ganz nett...